Nigeria
Nigeria. Der Name lässt einen an so manchen Grund denken, nicht dorthin zu fahren. Wie für die meisten Overlander, ist das Land für uns die Hürde auf der Westroute schlechthin. Eine sichere Umfahrung im Norden ist nicht möglich. Kurzzeitig überlegen wir sogar, das Auto von Benin nach Kamerun zu verschiffen und Nigeria zu überspringen. Nach einigem Lesen im Internet entscheiden wir uns aber dagegen. Keiner der Reiseberichte beschreibt ernsthafte Probleme oder das Land so negativ, wie es manche Horror Geschichte darstellt.
Vor unserem Besuch haben wir folgenden Eindruck. Es gibt vier wesentliche Probleme. Erstens das Visum zu bekommen, zweitens die wegen diverser Konflikte unsicheren Landesteile zu meiden, drittens die unzähligen Straßenkontrollen zu passieren und schließlich die legendäre halsbrecherische Fahrweise der Nigerianer gesund zu überstehen.
Die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes beschreibt die unsicheren Gebiete des Landes. Der gesamte Norden ist im jahrelangen Dauerkonflikt zwischen Boko Haram und nigerianischem Militär. Anschläge und Entführungen sind an der Tagesordnung. Im Süden mündet der Niger in einem riesigen Delta in den Golf von Guinea. In diesem Gebiet treiben kriminelle Banden ihr Unwesen mit Ölschmuggel und Separatisten kämpfen für die Unabhängigkeit. Dazwischen bleibt nur ein Streifen zur sicheren Durchfahrt. Hierdurch führt sogar eine mehr oder weniger gut ausgebaute Schnellstraße. Diese ist allerdings Jagdgebiet für Wegelagerer aller Art.
Richtig gefährlich ist angeblich der Straßenverkehr. Man sagt, Nigerianer, allen voran die Truck Fahrer, seien Selbstmörder hinterm Steuer.
Unser Plan für Nigeria steht damit schnell fest. Wir fahren schnellstmöglich durch das Land, starten jeden Tag bei Tagesanbruch, nehmen kleine Grenzen, sehen uns nichts an, campen nicht, sondern schlafen nur in sicheren Hotels, meiden die unsicheren Gebiete vollständig und fahren abseits der Hauptstrecke so vorsichtig wie irgend möglich, nötigenfalls folgen wir einem langsamen LKW. Etwas Taktik gegen Raubritter haben wir schon in den Ländern davor gelernt, die werden wir auch in Nigeria anwenden. Bevor wir aber lange mit schwer Bewaffneten diskutieren, geben wir in dem Land nötigenfalls Geld, es werden angeblich nur kleinere Beträge gefordert. So machen es die Einheimischen schließlich auch.
15. Oktober 2016, Reisetag: 144
Ore, Nigeria
Die Nacht vor der Grenze bei Kétou in Benin schlafen wir beide schlecht und kurz, schon um fünf Uhr klingelt der Wecker. Wir frühstücken wenig, ein Mitarbeiter des Hotels ist extra für uns aufgestanden. Beim Abschied sieht er uns ein wenig mitleidig an, freiwillig fährt kein Einheimischer nach Nigeria. Beim ersten Tageslicht sind wir auf der Straße, in der Hoffnung, dass ein Großteil des wegelagernden Volkes noch schläft. Die Rechnung geht nur teilweise auf. Schon auf dem Weg zur Grenze, eine dreiviertel Stunde Fahrt, treffen wir auf fünf Straßensperren. Auf der beninischen Seite hatten wir eigentlich keine erwartet. Ohne zu bremsen fährt Hannes auf sie zu und betätigt aggressiv die Lichthupe. Dank unserer LED Zusatzscheinwerfer ist das offensichtlich recht beeindruckend. Die Sperren werden schnellstens geöffnet. Vermutlich hält man uns für eine wichtige Persönlichkeit. „Hier hättest Du aber halten müssen. Das ist die Zoll Station“, ruft Svenja, als sie im Vorbeifahren den entsprechenden Hinweis an einer Sperre sieht. Wie wir später herausfinden, ist es nur das vermutlich gestohlene Schild des echten Zollamtes. Selbiges hat nämlich keines.
Ohne Probleme erreichen wir die Grenze. Svenja klopft um 6 Uhr gegen ein Fenster und weckt den Beamten. Unsere Enttäuschung ist groß. Das Carnet de Passage wird hier nicht abgestempelt. Wir müssen zurück nach Kétou, dort ist angeblich das Zoll Büro. Gut zu wissen. In Kétou hat das Gebäude kein Hinweisschild und niemand ist da. Ein Beamter schläft aber daneben im Auto und bearbeitet netter Weise unser Anliegen. Mit Stempel und nach erneuter Durchfahrt aller Sperren sind wir viel später als geplant an der Grenze. Damit ist unser Vorteil des frühen Aufbruchs dahin.
Die Ausreise geht unproblematisch und schnell. Auf der nigerianischen Seite stehen dann hinter einem verrosteten „Nigeria“ Schild und Schlagbaum drei schäbig angezogene Gestalten, die unsere Pässe sehen wollen. Schnell wird klar, dass die offizielle Grenze ganz wo anders ist. Wir biegen links ab, fahren 2-3 km weiter an die „echte“ Grenzstation. Dort brauchen wir insgesamt zwei Stunden, vor allem, weil der einzige Zollbeamte uns sehr freundlich begrüßt, aber dann zum Frühstücken fährt. In der Zeit unterhält sich Hannes mit ein paar LKW-Fahrern aus Gambia. Sie fahren regelmäßig durch Nigeria und immer auf der Hauptroute, der Schnellstraße. Alle meinen, es sei dort alles nicht so schlimm, wie immer erzählt wird. Wir glauben ihnen und ändern unsere Routen Planung entsprechend. Mit dem Visum aus der Botschaft in Berlin haben wir die erste Hürde für Nigeria schon genommen, alle anderen Einreise Formalitäten werden hier an der Grenze freundlich und ohne Probleme erledigt.

„Schau mal, was wir bis hierher schon alles geschafft haben. Dann werden wir auch mit den Kontrollen fertig“, versucht Svenja Hannes zu beruhigen, als wir auf den ersten Kilometern in Nigeria fahren. Die Anspannung ist ihm offensichtlich anzumerken. Der erste Streckenteil bis Abeokuta soll angeblich einer der schlimmsten in Sachen Wegelagerei sein.
Die Ausrüstung der selbsternannten Straßenkontrolleuren reicht vom Holzstock und schäbigem T-Shirt bis zu Maschinengewehren, Stahlhelm und echten Uniformen. Allen gemeinsam ist das wichtigste Utensil, ein selbstgebasteltes Nagelbrett. Vor die Reifen geschoben, garantiert es das Halten des Fahrers, freiwillig oder nicht. Wir kommen überraschend gut durch, alle „Straßen Beschützer“ können wir bluffen. Jede der sicher 30 Sperren wird nach beherztem drauf Zufahren und wildem Lichthupen aus dem Weg geräumt, wir halten an keiner länger.
Jetzt ist Hannes sichtlich entspannter, er lacht sogar, als einer der Wegelagerer im Vorbeifahren vor uns salutiert. Den Straßenverkehr empfinden wir als recht normal, es sind nur wenige Autos unterwegs.
Die gesamte Schnellstraße ist bisher in sehr gutem Zustand wir fahren viel weiter, als geplant. Kurz vor Benin City sehen wir beim Tankstopp in Ore ein großes Hotel, in dem wir für heute bleiben. Nach zehn Stunden im Auto fällt ein Großteil unserer Anspannung auf einmal ab. „Kannst du dich bitte um das Zimmer kümmern? Ich bin so aufgedreht und fertig zugleich. Ich setze mich erstmal an die Bar und trinke ein Bier“, bittet Hannes Svenja.
Beim Abendessen blicken wir auf den großen Parkplatz. Als wir gerade bestellen wollen, fahren einige Polizei Pickups und eine schwarze, augenscheinlich gepanzerte Mercedes G-Klasse mit Blaulicht auf den Hof. Etliche Polizisten steigen aus, alle sind mit Maschinengewehr bewaffnet. Ein großer Tisch ist hergerichtet, einige Uniformierte und ein dicker Mann in zivil nehmen neben uns Platz, der Rest steht Wache auf dem Parkplatz. Als der Zivilist uns sieht, kommen er und ein Beamter an unseren Tisch: „Hello I am the AIP. The inspector of the Nigerian police. Is everything okay? How do you like Nigeria?” Wir sind sprachlos. “You want a drink?”, frägt er uns. Ohne eine Antwort abzuwarten, weist er den danebenstehenden Beamten an, er ist der regionale Polizeichef, wie wir später erfahren: “Buy them some drinks. And send a police escort for tonight.“ Wir unterhalten uns ein wenig belanglos, überreichen unsere Fotokarte mit Danksagung und trinken ein Bier auf Kosten der Polizei. Zum Abschied bekommen wir noch die Telefonnummer des Polizeichefs und gehen sehr früh ins Bett. Am liebsten hätten wir den Inspektor gefragt, was er denn im Land mit der vermutlich schlimmsten Polizeiwillkür weltweit den ganzen Tag tut. Seinem Aussehen nach zu urteilen vermutlich viel feiern. So macht er es auch heute im Hotel bis lange nach Mitternacht.
Übernachtung: Hotel Adolak (3)
16. Oktober 2016, Reisetag: 145
Calabar, Nigeria
„Ich dachte, das war gestern ein Witz. Da sitzen wirklich Polizisten mit Gewehr vor dem Auto. Das muss ich fotografieren“, sagt Svenja ungläubig morgens um halb sechs beim Blick auf unser Buschtaxi im Hof. „Auf keinen Fall. Fotos von Militär und Polizei sind hier strengstens verboten“, widerspricht Hannes. „Dann gehe ich runter und frage sie eben“, gibt Svenja zurück. Wie immer lässt sie sich von solchen Vorhaben nicht abbringen und so kommen wir erst eine Stunde später los. Die Polizisten wollen unbedingt in der ernsthaftesten Pose mit Waffe fotografiert werden. Dazu bedarf es vieler Versuche. Hannes versucht, auch bedrohlich auszusehen, erfolglos.
Auf der heutigen Strecke sind so gut wie keine illegalen Straßensperren. Dafür über 20 Polizeikontrollen, die alle zielsicher gerade uns aufhalten. Im Angebot sind Staatspolizei, Landespolizei, Zoll, Immigrationspolizei, Verkehrspolizei, Autozustands-Kontrollpolizei, Militär, Quick Response Force, Special Forces und so weiter. Fast alle sind freundlich und lassen sich schnell abwimmeln.
Nur zwei werden aufdringlich und wollen offensichtlich kassieren. Wie immer wird ein angeblicher Gesetzesverstoß konstruiert. Darin ist die Polizei in ganz Westafrika unglaublich kreativ. Dieses Mal hören wir etwas Neues. „In Nigeria darf man nicht selbst fahren. Alle Weißen fahren hier mit Chauffeur. Das ist auch so internationale diplomatische Regel“, herrscht uns ein Polizist an. Wir bleiben wie meistens ruhig und freundlich: „Wir verstehen, das tut uns leid. Wir sind aber keine Diplomaten, sondern Touristen. Und einen Chauffeur können wir uns nicht leisten.“ Solche Ausreden nützen erstmal wenig, viel mehr hingegen unsere neueste Waffe: „Gestern hatten wir einen total netten Abend im besten Hotel in Benin City mit deinem obersten Chef, dem COP („Chief of Police“, wie wir gelernt haben). Sogar der AIP war dabei und hat uns eingeladen.“ Sofort werden wir unbehelligt weiter gelassen. Es ist unglaublich, wie naiv und furchtsam vor Vorgesetzten die Beamten sind. Diese Geschichte hat auch bei späteren Kontrollen immer funktioniert, sie hilft uns wahrscheinlich noch länger.
Ab Ore wir die Schnellstraße zur Autobahn. Sie ist zweispurig gut ausgebaut, Fahrbahn und Gegenfahrbahn werden sauber durch einen Mittelstreifen getrennt. Eigentlich. Denn ein Nigerianer wird zum Geisterfahrer, wenn ihm seine Fahrbahn nicht schnell genug ist. Unzählige kommen uns entgegen. Insgesamt ist die Fahrweise hier viel aggressiver. Alle paar Kilometer sehen wir ausgebrannte Tanklaster im Graben oder auf der Fahrbahn. In einigen schwelt noch das Feuer, dessen rußschwarzer Rauch Kilometer weit zu sehen ist. Wir stehen wegen umgestürzter Trucks stundenlang im Stau.
Wie aus dem Nichts kommen bei jedem Stau dutzende Händler an das Auto. Frittierte Bananen, Erdnüsse, Getränke einschließlich Alkohol, Wischerblätter, Zündkerzen, Ersatzbirnen, der gesamte Bedarf eines Autofahrers wird abgedeckt.
Wir empfinden den Verkehr als anspruchsvoll und sicher nicht ganz ungefährlich, aber bei weitem nicht so schlimm, wie oft beschrieben. Den Überlandverkehr in Cote d’Ivoire haben wir in schlechterer Erinnerung. Sehr defensiv fahrend und weitgehend ohne zu überholen, auch auf der Autobahn, kommen wir ohne Probleme durch.
In der Stadt Aba wird die Hauptstraße durch die Regenzeit unpassierbar. Wir entscheiden uns gegen die Mehrheit der Autos für die südliche, kürzere Umfahrung der Stadt, die allerdings in sehr schlechtem Zustand sein soll. Wir haben mittlerweile großes Vertrauen in die Geländeeigenschaften unseres Toyo. Schon auf den ersten Kilometern stecken viele Autos und Laster im Schlamm fest. Einen Kleinbus versuchen wir raus zu ziehen, leider erfolglos.
Der Fahrer bittet uns, zu warten, bis ein LKW ihm hilft. Er braucht unser Abschleppseil, hier hat keiner ein vernünftiges. Wir kommen dem gerne nach, verlieren aber weitere Stunden und erreichen erst bei Einbruch der Dunkelheit Calabar. Vor der Stadt sehen wir ein riesiges Areal mit Kongresszentrum, Wasserpark und entsprechend großem Business Hotel, in dem wir sehr gerne bleiben.
Übernachtung: Tinapa Lakeside Hotel (2)
17. Oktober 2016, Reisetag: 146
Mamfé, Kamerun
Die Straße bleibt bis Ikom, kurz vor der kleinen Grenze bei Ekok sehr schlecht. Wir kämpfen uns sechs Stunden durch 150 km Schlammpiste und Wasserlöcher an stecken gebliebenen Fahrzeugen vorbei. Das Buschtaxi schafft alles, ohne einmal die Differentialsperren zu benötigen. In Grenznähe sind wieder viele illegale Kontrolleure unterwegs, hier aber um einiges hartnäckiger. Als uns kurz vor der Grenze einer partout nicht ohne Zahlen weiter lassen will, stellt Hannes das Auto quer über die ganze Straße. „Mal sehen, wie lange der Stau werden muss, bis er uns weiterfahren lässt“, meint Hannes mittlerweile recht entspannt. „Kurz vor Schluss werden wir jetzt nicht mit dem Zahlen anfangen“, bestätigt ihn Svenja. Unsere Taktik hat schnell Erfolg. Unter den wüsten Beschimpfungen der aufgehaltenen Autofahrer räumt der Raubritter widerwillig sein Nagelbrett aus dem Weg.
Auch die Ausreise aus Nigeria ist anspruchsvoller als bei allen Grenzen zuvor, aber immer freundlich. Hier müssen wir unseren Pass und diverse Papiere an immer neuen Kontrollstellen vorzeigen, die teilweise in Sichtweite zueinanderstehen. Zum ersten Mal wird auch der Impfpass gefordert. In einer stickigen Holzhütte sitzen vier Beamte dicht aneinander, drei arbeiten. Dort wird der Pass gestempelt, jeder der drei trägt die gleichen Informationen in seine Liste ein, wobei die gleichen Fragen von jedem neu gestellt werden. Als Svenja mehr auf den lauten Fernseher als auf sie achtet und auch auf Nachfragen „Tourist“ antwortet, wird bei ihr unter Beruf „Tourist“ eingetragen. Ein Beamter erklärt anschließend den anderen ausführlich, wie dieser Beruf aussieht.
Sogar alle zehn Fingerabdrücke werden per Computer genommen. Stolz zeigt der Beamte Hannes das Programm: „Wenn die Abdrücke nicht mit der Immigration übereinstimmen, gibt der Computer sofort Alarm.“ Interessanter Weise hatte die Grenzstelle bei der Einreise überhaupt keinen Computer. Auch sonst scheint die Grenzsicherung trotz aller Kontrollen nicht besonders wirksam zu sein. An einer sehen wir einen Autofahrer im Affenzahn an die Absperrung fahren und dem Beamten einen Geldschein in die Hand drücken, der dafür sofort öffnet.

Auch nach dem Stempeln wird fleißig kontrolliert. Wir sind so von dem Ganzen genervt, dass Svenja den nächsten Posten ziemlich unfreundlich frägt: „Wie oft müssen wir unseren Pass denn eigentlich noch herzeigen?“ Die Antwort lässt uns innerlich jubeln. „Wieso, hier ist das Immigration Office Kameruns“, sagt der Beamte, wobei er auf eine schlaff herabhängende, bis zur Unkenntlichkeit ausgeblichene Fahne zeigt. Wir haben es geschafft und sind unglaublich froh darüber.
Nicht, weil uns Nigeria gefährlich vorkam. Wir hatten auch kein wirklich negatives Erlebnis. Die Durchfahrt mit über eintausend Kilometern in drei Tagen, der Straßenverkehr und vor allem die Ungewissheit, wie man mit dem nächsten Kontrollposten fertig wird, haben uns nur unendlich müde gemacht.
Den Eindruck Nigerias, den alle anderen Overlander hatten, können wir zur Gänze bestätigen. Mit der nötigen Achtsamkeit auf der Straße und allzeit geduldiger Freundlichkeit bei den Kontrollen kommt man gut durch. Keine der Horrorgeschichten haben wir gesehen. Auch in Nigeria haben wir nicht einen Cent bei den über hundert Polizeikontrollen und Straßensperren bezahlt. Im Gegenteil, wir wurden von der Polizei auf ein Bier eingeladen. Und wir haben in dem Land die mit Abstand freundlichste Bevölkerung der ganzen Reise kennen gelernt, zumindest ein kleines Bisschen.
Trotzdem werden wir so schnell nicht wiederkommen. Ein entspanntes Reiseland sieht anders aus. Sicher wäre auch einiges in Nigeria zum Ansehen lohnend gewesen, die beschränkte Zeit bis zum Ablaufen unseres Angola Visums wollten wir aber lieber in anderen Ländern verbringen. Es kommen noch einige schöne auf unserer Route, Kamerun als nächstes. „So God wishes“, würde ein Nigerianer dazu sagen.